Hochwertiger (Gitarren-)Klang für Hinterher…
Wollte man Reamping ins Deutsche übersetzen, käme dabei wohl etwas wie „wieder verstärken“ heraus. Für das spätere Reamping nimmt man ein Gitarrensignal möglichst »clean« (ohne Verstärker, unverzerrt, ohne jegliche Effekte) auf, optimaler Weiße mit direkt in das PC-Interface oder den Rekorder gestöpselter E-Gitarre.
Das klingt erstmal nach nichts, erhält einem aber klangtechnisch alle Möglichkeiten.
Dieses Signal wird dann später aus dem PC wieder „ausgeschliffen„, über einen Verstärker (ggf. mit Effektkette) wiedergegeben und schließlich über ein hochwertiges Mikrofon wieder aufgenommen. Sprich: Der eigentliche Klang wird erst später erzeugt.
Die Vorteile hierbei:
- Man behält sich maximale Offenheit und Flexibilität bzgl. des Gitarrenklanges bis zu letzt
- Selbst nach Jahren könnte man nochmal den Klang neu „aufsetzen“
- Man kann, wenn man selbst nicht das Equipment (Verstärker, Effektgeräte, Mikrofone, etc.) hat, diesen Part einfach auslagern an jemanden, der das hat…
Gerade bei zweiterem Punkt kommen wir ins Spiel und geben eurem Gitarrenspiel den Klang, den es verdient.
Alternativ kann der Klang auch über hochwertige Software seine Form bekommen. Das ist eine Alternative, die weniger Arbeit bereitet und daher günstiger ist. Mit kundiger Hand ist auch hier ein Spitzenklang machbar.
Auch bei manchen anderen Instrumenten ist hier so etwas möglich, z.B. bei Keyboards und Synthesizern. Auch besteht die Möglichkeit, Melodien und Rhythmen als Midi anzuliefern und über unser Equipment wiedergeben zu lassen und so z.B. einen hochwertigen Schlagzeugklang geliefert zu bekommen, fernab von den Mißklängen billiger Drumcomputer und dergleichen.
Neugierig geworden? Oder noch Fragen? Einfach Kontakt aufnehmen…